Energieausweis und EnEV 2009

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Energieausweis und EnEV: Praxis-Dialog EnEV-Nachweis nach EnEV 2009 und EnEV 2014
führen für neuen Bungalow mit kaltem Spitzboden

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Kurzinfo:
Ein Diplom-Bauingenieur hat den Auftrag erhalten für ein neu geplantes Wohnhaus im Bungalow-Stil den EnEV-Nachweis zu führen sowohl nach der EnEV 2009 als auch nach der EnEV 2114. In der Ebene der Dachsparren wird nicht gedämmt. Auf die Sparren wird unter den Dachziegeln die Unterspannbahn verlegt. Somit bleibt der Dachraum (Spitzboden) kalt. Es stellt sich die Frage ob wegen der relativ dichten Unterspannbahn, der Luftaustausch für auftretendes Tauwasser in der Decke über dem Erdgeschoss EG (zum Spitzboden) ausreicht.

|Aspekte    |Auftrag    |Praxis    |Probleme    |Fragen   |Antwort


Aspekte: EnEV, 2009, 2014, Energieeinsparverordnung, Neubau, Wohnhaus, Wohngebäude, Bungalow, Nachweis, EnEV-Nachweis, Energiebedarfsausweis, Problem, kalt, Spitzboden, Dämmung, Abdichtung, Unterspannbahn, Tauwasser, Feuchtenachweis, Dampfdiffusion, Luftaustausch, Tauwasser, Decke, Dach, Lüftung, Öffnung, Lüftungsöffnung, DIN, V, 18599, 4108-2, 4108-3, Feuchte, Feuchtigkeit, Risiko

Auftrag: Ein Diplom-Bauingenieur hat den Auftrag erhalten für ein neu geplantes Wohnhaus im Bungalow-Stil den EnEV-Nachweis zu führen sowohl nach der EnEV 2009 als auch nach der EnEV 2114.

Praxis: Es handelt sich um ein zu errichtendes Wohngebäude im Sinne der EnEV. Bei dem geplanten Wohnhaus im Bungalow-Stil wird die Dämmung in der Decke zum Spitzboden mit folgendem Aufbau von unten nach oben ausgeführt:
- Gipskarton-Platten
- Dampfsperre
- Mineralwolle-Dämmung zwischen den Deckenbalken.

Probleme: In der Ebene der Dachsparren wird nicht gedämmt. Auf die Sparren wird unter den Dachziegeln die Unterspannbahn verlegt. Somit bleibt der Dachraum (Spitzboden) kalt. Es sind keine Schimmelprobleme aufgetreten, da das Wohnhaus noch in der Rohbauphase ist. Es geht um den Luftaustausch vom Spitzboden nach außen und umgekehrt. Es handelt sich um ein Walmdach. Damit ist die Querlüftung des Dachraumes nur schwer möglich. Offen ist noch, ob die 4 cm Zusatzdämmung unter der Holzbalkendecke oder über der Holzbalkendecke verlegt werden. Das dürfte jedoch aus der Sicht des Fragestellers für die Problematik keine Rolle spielen.

Fragen: Kann bei der Betrachtung der Dampfdiffusion davon ausgegangen werden, dass im Spitzboden ohne separate Lüftungsöffnungen trotz der vorhandenen Unterspannbahn ein ausreichender Luftaustausch für die Dämmung in Deckenebene erfolgt? Ist wegen der relativ dichten Unterspannbahn, der Luftaustausch für auftretendes Tauwasser in der Decke über dem Erdgeschoss EG (zum Spitzboden) ausreichend?

Antwort: 24.03.2014 -  wenn Sie unseren Premium Zugang abonniert haben, lesen Sie die folgende passwortgeschützte Antwort:

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